Domains: Nur im Namensraum von Berlin.de möglich

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Version vom 9. Juli 2018, 08:03 Uhr von Nlippoldt (Diskussion | Beiträge)
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Zusammenfassung

Landesinhalte werden bei Berlin.de in der Adresskonventionen www.berlin.de/angebotspfad veröffentlicht. Daneben besteht die Möglichkeit, Inhalte über Redirects / Subdomains von Berlin.de zu adressieren. Eine Verwendung von Adressen außerhalb des Namensraums berlin.de ist in der Regel nicht zulässig.

  • Landesinhalte im Berlin.de-Portal werden ausschließlich über den herkömmlichen Adresspfad (www.berlin.de/adresspfad) oder/und Redirects / Subdomains von Berlin.de adressiert. Auch nur diese Adressen sind nach außen zu kommunizieren.
  • Es dürfen keine Internetadressen außerhalb des Domainraumes von Berlin.de verwendet werden. Das betrifft auch alle Zusammensetzungen mit dem Namen Berlin, soweit diese nicht als Subdomain oder Redirect ausgeführt werden (falsch: www.angebot-berlin.de; richtig: www.angebot.berlin.de oder www.berlin.de/angebot).
  • Für Sonderzwecke - z.B. für besondere Kampagnen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit - können zur Unterstützung einer breitenwirksamen Kommunikation anlassbezogen auf die Dauer des jeweiligen Projekts beschränkt als Ausnahmefall auch einmal inhaltsbeschreibende generische Adressen eingerichtet werden. Dieses ist im Einzelfall vorab mit der Landesredaktion abzusprechen. Die Einbindung der Angebote in die Portalnavigation und ihre Gestaltung nach dem Stylguide von Berlin.de müssen dabei gewährleistet sein.

Einleitung

Hin und wieder verwenden Landeseinrichtungen, z.B. für einzelne Organisationseinheiten oder besondere Projekte, Internetadressen, die Landesinhalte über eine externe - nicht zum Domainraum berlin.de gehörende - Domain adressieren (z.B. www.angebotsname.de oder www.angebotsname-berlin.de. Diese Adressen leiteten dann zwar meist auf das entsprechende Angebot im Berlin.de-Portal weiter, sind aber in der Adressgebung nicht auf den ersten Blick als Angebote des Landes Berlin erkennbar. Sie sind durch entsprechende Adressen aus dem Namensraum Berlin.de zu ersetzen.

Hintergrund

"Berlin.de" ist eine Marke, die weltweit bekannt ist und die sowohl zum Standortmarketing unserer Stadt wie auch zur Verbreitung unseres Internetportals beiträgt. Marken haben (nicht nur im Internet) eine zentrale und immer wachsende Bedeutung. Sie müssen gepflegt und immer wieder kommuniziert werden. Im Betreibervertrag hat sich das Land verpflichtet, seine Angebote im Internet ausschließlich unter der Marke Berlin.de zu veröffentlichen. Auch in allen Printprodukten und sonstigen Vertriebeskanälen von Öffentlichkeitsarbeit sind diese Adressen zu verbreiten. Insofern ist die Adresswahl für Landesangebote nicht beliebig.

Ein Abweichen davon ist nutzerunfreundlich, denn es erschwert die inhaltliche Zuordnung. Es ist z.B. nicht ersichtlich, dass sich hinter einer Adresse "http://www.angebotsname-berlin.de" (o.ä.) ein offizielles Landesangebot verbirgt. Dies könnte auch eine private Website sein. Eine bereits aus der Internetadresse erkennbare Herkunftsinformation, die dem Nutzer schon vor dem Aufrufen der Seite eine eindeutige Zuordnung der Inhalte zum Landesangebot unter Berlin.de ermöglicht, erleichtert die Orientierung und erhöht die Transparenz.

Handelt es sich bei diesen externen Adressen zudem um sog. "Frame-Weiterleitungen", bleibt beim Weiterklicken außerdem die fremde URL in der Adresseleiste des Browsers bestehen - auch beim Weiterklicken in das sonstige Berlin.de-Angebot. Dieses führt zu völlig absurden Ergebnissen und macht ein Bookmarken einzelner Seiten unmöglich.

Mit Hilfe von Redirects / Subdomains können auch im Namensraum von Berlin.de leicht und in der Regel sogar kostengünstiger kurze und einprägsame Adressen bereit gestellt werden, z.B. für Organsiationseinheiten www.behoerde.berlin.de oder www.berlin.de/behoerde oder für Themen etwa www.barrierefrei.berlin.de www.berlin.de/barrierefrei etc. Die Landesredaktion berät hier gern individuell.